wave potential
Schön, dass Sie den Weg auf meine Seite gefunden haben. Mein Name ist Claudia Timmerhaus, und ich begleite Menschen in wertschätzender, authentischer, vertrauensvoller und empathischer Art dabei, die eigene Hochbegabung als wichtigen Teil ihrer Persönlichkeit zu erkennen. Wofür steht wave potential? Wave ergibt sich aus den Anfangsbuchstaben von wertschätzend – authentisch – vertrauensvoll – empathisch und bedeutet aus dem Englischen übersetzt Welle. Das ganze Leben verläuft in Wellen: Auf Hochgefühle folgen regelmäßig anstrengende und frustrierende Phasen, die wieder von Aufwärtsbewegungen abgelöst werden. Gäbe es die schwierigen Zeiten nicht, so würden viele Chancen zum Lernen sowie zur persönlichen Weiterentwicklung verpasst, und glückliche Zeiten würden womöglich nicht ausreichend wertgeschätzt.
Menschen mit besonderen Begabungen empfinden die Wellenbewegungen des Lebens häufig außergewöhnlich intensiv: in einer Sekunde himmelhochjauchzend und im nächsten Moment zu Tode betrübt. Beim Umfeld führt dies oft zu Irritationen. Das wiederum löst bei den Betroffenen diffuse Minusgefühle aus, ohne diese explizit artikulieren zu können; sie fühlen sich nicht nur anders, sondern falsch, und es entsteht der sogenannte Minderheitenstress, der zu erheblichen Belastungen in der Entwicklung des Selbstwerts führen kann. Genau hier setzt mein Angebot an:
Da sich Hochbegabung nicht nur auf die kognitiven Fähigkeiten beschränkt, ermutige ich Menschen, die eigene Hochbegabung als wichtige Eigenschaft ihrer Persönlichkeit zu erkennen, zu akzeptieren und zu integrieren. Wenn dies erreicht ist, kann im nächsten Schritt das mögliche (noch) verborgene Potential entfaltet werden, so dass die Hochbegabten endlich alle Facetten ihrer Persönlichkeit annehmen können.
Möchten Sie diesen Weg mit mir zusammen gehen? Dann kontaktieren Sie mich gern! Ich freue mich auf Sie!
BEISPIELE
Jeder Mensch entwickelt sich individuell – dies trifft natürlich auch auf die Hochbegabten zu. Einige Familien berichten, dass in den ersten Jahren nach der Geburt ihres Kindes ihrer Meinung nach alles „normal“ lief. Mit Eintritt in eine KiTa nehmen die Eltern oder Mitarbeitenden der entsprechenden Einrichtung häufig jedoch Unterschiede zu anderen Kindern wahr, weil das hochbegabte Kind beispielsweise eine ungewöhnliche Wachheit oder ein ausgeprägtes Sprachverständnis zeigt. Ist dies der Fall, ist es eine gute Gelegenheit, sich mit dem Thema Hochbegabung zu beschäftigen, um dem Kind eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen. Es kann jedoch genauso gut sein, dass das Kind das eigene Verhalten (unbewusst) an das der anderen Kinder anpasst, so dass zunächst kein Hinweis auf eine Hochbegabung sichtbar wird. Während hochbegabte Jungen häufiger auffälliges Verhalten zeigen, passen sich Mädchen tendenziell eher an, so dass sie seltener als hochbegabt entdeckt werden.
Aufgrund ihrer großen Neugier und ihres vermeintlich unaufhörlichen Wissensdursts freuen sich hochbegabte Kinder in der Regel auf die Schule. Leider erfahren sie häufig recht schnell, dass das Unterrichtstempo nicht ihrem eigenen entspricht und sie sich unter Umständen bereits große Teile des (Grundschul-)Stoffs selbst beigebracht haben, so dass sich ihr Wissen gar nicht erweitert und sie auf die anderen warten müssen. Manche hochbegabte Kinder entwickeln sich zum Klassenclown, um der Langeweile zu entfliehen, während andere abschalten und sich Tagträumereien hingeben.
Viele unerkannt hochbegabte Erwachsene schildern, dass sie sich Zeit ihres Lebens diffus anders gefühlt haben, ohne die Ursache hierfür klar benennen zu können. Die mit der Hochbegabung einhergehenden kognitiven Fähigkeiten wie beispielsweise eine schnellere Denkgeschwindigkeit, die Fähigkeit, mehr Informationen wahrzunehmen, diese in ungewöhnlicher Art und Weise zu verknüpfen und daraus außergewöhnliche Lösungen zu entwickeln, ist für Hochbegabte „normal“. Oft können sie sich gar nicht vorstellen, dass andere Teammitglieder die Vielzahl der Optionen nicht sehen können und es deshalb auch im Beruf regelmäßig zu Missverständnissen kommt.
Dieses Zitat gilt für alle Menschen. Aufgrund des beschriebenen Minderheitenstresses, den Hochbegabte häufig empfinden, trifft es für sie allerdings besonders zu. Viele berichten über eine große Erleichterung, wenn sie andere Hochbegabte treffen, die genauso wie sie selbst fühlen: sehr wenig bis kein Interesse an Smalltalk, dafür aber häufig intensive Gespräche auch mit Personen, die man gerade erst kennengelernt hat. Dabei können die Gesprächsthemen durchaus trivial wie Lieblingsserien oder Kochrezepte sein
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Was meine Arbeit auszeichnet